als Parkplatz bezeichnet.
Öffentliche Parkplätze sind Bestandteil der . Gestaltung, Kapazität und Nutzung von Parkplätzen beeinflussen den Gesamtverkehr und den Charakter eines Siedlungsgebietes, daher sind sie auch für die interessant. Die Anlage von Parkplätzen fällt in den Aufgabenbereich der , die Benutzung wird ? sofern es sich nicht um nichtöffentlichen Privatgrund handelt ? durch en geregelt. Die Verfügbarkeit von Parkplätzen ist der Gegenstand des öffentlichen Parkraummanagements. Dazu gehören etwa e sowie Maßnahmen der , z. B. die Erhebung von Parkgebühren oder .
Begriffe
Allgemein gehört der Parkplatz zu den ''Abstellflächen'' wie auch die im . Es handelt sich um n, die zum Zwecke des Parkens von en dienen.
Im ist ein Parkplatz eine Fläche im , auf dem das Parken z. B. durch eine oder erlaubt ist.
In der n werden die Fahrzeuge auf einem Parkplatz unter freiem Himmel abgestellt, ansonsten unterscheiden sich die Begriffe und Parkflächenanlagen kaum.
Parkflächen auf en festgelegt.
Alle Parkflächen innerhalb eines Gebiets werden zusammen als ''Parkraum'' bezeichnet. Die übergeordnete Betrachtung und Beeinflussung von Parkraum, dessen Verfügbarkeit und Bewirtschaftung ist die Aufgabe des ''Parkraummanagements''.
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Parkhafen.jpg|Privater kleiner Autoparkplatz in Deutschland Moscow, former parking lot near Bolshoy Kamenny Bridge (18997901319).jpg|Eingez�unter Autoparkplatz in Norderney, Hafen -- 2016 -- 5369.jpg| am Een gondel van de kabelbaan naar de Patscherkofel boven de parkeerplaats, Bestanddeelnr 254-4346.jpg|Verschneiter Autoparkplatz in , �sterreich, 1960 Kad?k�y p9.JPG|Gro�er Autoparkplatz am Hafen von , T�rkei
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Parkflächen entlang von Straßen
Ausgewiesene Parkflächen an Straßen ohne eigene Zuwege werden ''Parkstreifen'' genannt. Die Flächen sind Teil des s, sie können an den Fahrbahnrändern, auf dem Mittelstreifen, sowie teilweise oder vollständig auf en). Um eine bessere Raumnutzung der Parkstreifen zu erreichen, werden die einzelnen Parkstände häufig durch Fahrbahnmarkierungen gekennzeichnet.
Ist an einer Straße kein Parkstreifen ausgewiesen, ist das Parken in Deutschland nach </ref>
Als ''Ladezone'' werden Flächen im öffentlichen Raum bezeichnet, die zum Be- und Entladen von Lieferfahrzeugen dienen. Neben den Parkständen können Ladezonen auch Flächen vom Absetzen der Ladung und umfassen.
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Views from Port Said by Hatem Moushir 13.jpg|Parken in Schr�gaufstellung an einer Stra�e in , �gypten Wettingen Bachtelstrasse.jpg|Verschiedene Parkstreifen f�r Autos in Callecita de Flores, Pet�n, Guatemala. - panoramio.jpg|Parkende Autos am Stra�enrand in , Guatemala GP MOTO ARAGON 2018 30.jpg|Parkstreifen f�r in Spanien Paris, averse 02.jpg|Ladezone in , ausgef�hrt als Parkbucht
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Parkflächen für verschiedene Fahrzeuge
Auf einer Parkfläche kann es Parkstände bzw. Stellplätze für verschiedene Arten von Fahrzeugen geben. Meist wird durch Markierungen und Schilder deutlich, welche Fahrzeuge wo parken sollen.
Autoparkplatz
Parkplätze für sind sicherlich die häufigste Art von Parkplätzen. Autoparkplätze gibt es überall, wo Menschen mit dem Auto unterwegs sind. Weltweit gibt es verschiedene Maße für Pkw-Parkstände, für die Größenermittlung kann ein herangezogen werden. In Deutschland sind bei neu angelegten Parkplätzen die folgenden Größen üblich:
{| class="wikitable"
|+Mindestmaße für Pkw-Parkstände und Stellplätze in Deutschland, Stand 2005
!Aufstellung
!Breite
!Länge
!Quelle
|-
|Parkstand in Längsaufstellung
|2,00 m regulär
2,30 m bei Begrenzungen
|5,70 m für Rückwärtseinparken
6,70 m für Vorwärtseinparken
|EAR
|-
|Parkstand in Schräg- und Senkrechtaufstellung
|2,50 m regulär
2,85 m bei einseitigen Begrenzungen
|5,00 m
|EAR
|-
|Private Stellplätze
|2,30 m ? 2,50 m
|5,00 m
|
|}
Manche Pkw-Parkstände sind anders ausgestattet oder beschildert, um besondere Bedürfnisse zu erfüllen. So gibt es etwa:
- , deren Parkstände etwas breiter sind, um mit einem an das Auto fahren zu können.
- Parkplätze mit für s.
- , die oft nah an Ausgängen in Parkhäusern liegen.
Lkw-Parkplatz
Speziell ausgewiesene Lkw-Parkplätze kommen besonders an en vor.
Fahrradparkplatz
Fahrräder werden meist so abgestellt, dass sie angelehnt und angeschlossen werden können. Deshalb sind Parkflächen für Fahrräder oft mit Anlehnbügeln, Vorderradhaltern oder ähnlichen Einrichtungen ausgestattet.
Busparkplatz
Busparkplätze sind insbesondere im Umfeld von , , größeren Hotelanlagen, von , s- und Kongresszentren, von ellen Einrichtungen, Attraktionen oder en erforderlich. In vielen touristisch erschlossenen Städten werden daher spezielle Busparkplätze ausgewiesen.
Motorradparkplatz
Motorradparkplätze sind oftmals innenstadtnahe kleine Parkflächen (meist nur 2 bis 15 Parkstände) die durch ein Schild oder eine Markierung für Motorräder (auch mit Beiwagen) und Kleinkrafträder bzw. Mofas freigegeben sind.
Einteilung nach Nutzung
Unabhängig von ihrer Anlage oder Gestaltung können Parkplätze auch nach besonderen Nutzungen unterteilt werden. Die Bezeichnungen werden nicht immer einheitlich verwendet.
Kunden-, Gäste- oder Besucherparkplatz
Diese Parkplätze werden oft von auf privatem Grund betrieben. Dennoch können sie Teil der öffentlichen Verkehrsfläche sein, wenn sie frei zugänglich sind. Die Parkflächen können für die Dauer des Einkaufs oder des Besuchs genutzt werden, oft auch kostenlos. So können die Menschen bequem in der Nähe ihres Ziels parken und müssen nicht nach einer Parkmöglichkeit suchen. Meist sind die erlaubten Nutzungszeiten begrenzt und die Zufahrten mit n versehen. Die Benutzung außerhalb der Geschäftszeiten ist nicht explizit erlaubt, wird aber häufig toleriert.
In Deutschland lassen Supermärkte, Möbelhäuser oder Krankenhäuser ihre Parkplätze zunehmend von privaten überwachen. Diese stellen Automaten auf, verlangen Parkscheiben oder stellen durch en
Parkplätze als Teil von Rastplätzen und Rasthöfen
oder eine Restauration an den Rastplatz angeschlossen, spricht man von einem Autobahnrasthof.
Park-and-Ride-Parkplatz
Diese Parkplätze dienen der Verknüpfung von und . Sie liegen in der Nähe von Bahnhöfen, Flughäfen und , damit die Menschen dort zwischen dem privaten Fahrzeug und dem öffentlichen Verkehr wechseln können. Dabei sollte die Distanz zwischen Parkplatz und Haltestelle möglichst kurz sein. -Anlagen sind in der Regel keine Parkplätze, da die Fahrzeuge dort nur kurz .
Mitfahrparkplatz
An Mitfahrparkplätzen können en sich treffen, aufeinander warten oder Fahrzeuge abstellen.
Wanderparkplatz oder Wandererparkplatz
In Deutschland werden so Parkplätze bezeichnet, die vor allem für den gedacht sind. Sie liegen meist außerhalb von Siedlungen in en oder touristisch interessanten Regionen. Durch das Anlegen solcher Parkplätze an wichtigen Punkten des Wanderwegnetzes soll das Parken z. B. an Straßenrändern verhindert werden. Die Parkplätze sind oft Ausgangspunkte für Wanderwege, e führen auch wieder zum gleichen Parkplatz zurück. Wanderparkplätze verfügen häufig über Mülltonnen, um zu vermeiden. Weitere typische Ausstattungen sind Bänke oder Informationstafeln. Das Schild Wanderparkplatz wurde erstmals unter dieser Bezeichnung am 7. April 1967 im des Bundesverkehrsministeriums veröffentlicht.
Temporärer Parkplatz
Gibt es für Veranstaltungen keine ausreichenden Parkflächen, werden oft provisorische Parkplätze z. B. auf oder eingerichtet. In der Regel sind diese Flächen nicht oder nur in geringem Maße befestigt, des Weiteren fehlen Parkflächenmarkierungen. Bei Großveranstaltungen werden manchmal die Autos über speziell eingerichtete auf verfügbare Flächen gelenkt.
Parkzone
Eine Parkzone ist ein ausgewiesenes Gebiet, in dem abweichende Regeln zum Parken gelten. So wollen die Städte Einfluss auf die Nutzung der Parkflächen nehmen (). Die genauen Regelungen unterscheiden sich je nach Stadt und Land. Manche Städte, z. B. , weisen auch mehrere Parkzonen mit verschiedenen Regeln und Tarifen aus. Parkzonen werden häufig mit dem kombiniert.
Deutschland
Nach StVO muss in einer Parkzone die Ankunftszeit mit einer angegeben werden, die vorgegebene Parkdauer darf nicht überschritten werden. Zusätzlich können erhoben werden.
Die Beschilderungen für eine Parkzone entwickelten sich aus der und den . Inzwischen sind zwei Schilder möglich, die und die eingeschränkte Halteverbotszone. In Kombination mit Zusatzzeichen können so alle Parkregelungen umgesetzt werden.
Österreich
In Österreich gibt es Kurzparkzonen oder , in denen das Parken nur für eine bestimmte Zeit erlaubt ist. Dort kann das Parken entweder kostenlos (dann nur mit Parkscheibe) oder kostenpflichtig sein.
Schweiz
Die Parkzonen in der Schweiz heißen , sie sind mit einer blauen Markierung gekennzeichnet. Dort dürfen Fahrzeuge s zwischen 8 und 18 Uhr mit einer Parkscheibe für eine Stunde parkieren.
Niederlande
Auf Parkflächen mit einer blauen Markierung ist das Parken nur mit Parkscheibe erlaubt.
Wirkungen
Parkplätze entstanden als Begleiterscheinung einer zunehmend und Gesellschaft. In einer benötigen alle Einrichtungen Pkw-Parkplätze in der Nähe, damit sie mit dem Auto erreichbar sind. Für viele Unternehmen mit Publikumsverkehr gelten Parkplätze als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Auswirkungen dieser Entwicklung werden mit der zunehmend kritisch betrachtet. Demnach legen mehrere Studien nahe, dass Autoparkplätze vor Ladengeschäften in Innenstädten tatsächlich deren wirtschaftlichen Erfolg negativ beeinflussen. In verkehrsberuhigten oder bevorzugt per Rad erreichbaren Geschäften werden mehr durchschnittlich deutlich kleinere Einkäufe mit höherem Gesamtumsatz getätigt. Der und meinte dazu:
{{Zitat
|Text=Die L�sung der Verkehrprobleme erfolgt beim Menschen und dem ihm N�chstliegenden ? dem Parkplatz. |Autor= |Quelle= |ref=
Gelegentlich wird mit Parkraummanagement auch nur auf die Bewirtschaftung und Angebotssteuerung gemeint.
Informationssysteme und Parkleitsysteme
Durch Informationssysteme soll der Autoverkehr zu freien Parkplätzen geleitet werden, um die Parkplatzsuche zu verkürzen und den Parkraum effizienter zu nutzen. Die Informationen können über Schilder, digitale Anzeigen oder internetbasierte Systeme verbreitet werden. Viele Städte in industrialisierten Ländern besitzen ein solches Parkleitsystem für freie Parkhaus-Stellplätze. Amerikanische Städte, voran San Francisco, planten ab Herbst 2008, nicht nur die Stellplätze in Parkhäusern, sondern auch in kostenpflichtigen Parkbuchten (zunächst 6.000 von 24.000) zu erfassen. Die Belegung soll auf Anzeigetafeln angezeigt sowie über das oder abrufbar sein. Auch in Schweizer Städten existieren ähnliche Systeme. So sind beispielsweise in der Stadt diverse Parkhäuser und auch öffentliche Parkplätze im Parkleitsystem erfasst. Dieses ist vor Ort (mittels Anzeigetafeln), online sowie per Handy abrufbar.
Umnutzungen
Öffentliche Parkplätze sind Teil des städtischen Raumes, der durch die öffentliche Hand umgestaltet werden kann. Heute werden Pkw-Parkplätze mit im Sinne einer nachhaltigen, nicht mehr nur positiv gesehen. Daher werden immer wieder Parkflächen verkleinert oder umgenutzt, z. B. als , Aufenthaltsfläche, für einen oder einen . Solche Maßnahmen sind oft umstritten, weil Gewerbetreibende oder dort wohnende Menschen Nachteile für sich sehen.
Im Zuge von Aktionen wie dem werden Parkflächen, beispielsweise als , für eine begrenzte Zeit umgenutzt. Damit soll auf den Platz aufmerksam gemacht werden, den Autoparkplätze in einer Stadt beanspruchen. s sind hingegen meist dauerhaft angelegte kleine Parks auf ehemaligen Pkw-Parkständen.
Planung und Bau
Situation in Deutschland
Für den Entwurf von neuen öffentlichen Parkplätzen gelten in Deutschland die .
Beschilderung und Markierung
International hat sich, etwa durch internationale Verträge wie das , das Parkplatzschild mit dem Buchstaben ?P? (in auch oft auch ?E?) in weißer Farbe auf blauem Hintergrund durchgesetzt. Ebenfalls weit verbreitet ist das runde <nowiki />szeichen mit roter Umrandung und einem diagonalen roten Balken auf blauem Grund. Die genauen Ausführungen, Bedeutungen und Anwendungen können aber trotzdem international verschieden sein. In einigen Ländern, wie z. B. den oder werden auch grundsätzlich andere Schilder verwendet.
Positive und negative Beschilderung
Parkflächen können sowohl positiv mit Parkplatzschildern als auch negativ durch Parkverbote definiert werden.
<gallery class="center" caption="Positiv-Beschildungen in verschiedenen Ausführungen">
CH-Hinweissignal-Parkieren gestattet.svg|Schild ?Parkieren gestattet? in der und in Hinweiszeichen 1a.svg|isches Hinweisschild ?Parken? Indonesia New Road Sign Info 5f1.png|Hinweisschild ?Parken? in Chile road sign RA-1.svg|Schild ?Parken erlaubt? in Brasil R-6b.svg|Schild ?Parken erlaubt? in Brasilien Australia R5-10.svg|Schild ?Parken ohne Einschr�nkungen erlaubt? in
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<gallery class="center" caption="Negativ-Beschildungen (Parkverbot) in verschiedenen Ausführungen">
Zeichen 286-50 - Eingeschr�nktes Halteverbot (ohne Richtungspfeil), StVO 1992.svg|Vorschriftzeichen ?Eingeschr�nktes Haltverbot? in Deutschland Finland road sign 372 (1995?2020).svg|Schild ?Parken verboten? in KR road sign 219.svg|Schild ?Parken verboten? in SADC road sign TR216.svg|Parkverbotsschild in den L�ndern der IE road sign RUS-019.svg|Parkverbotsschild in MUTCD R8-3a.svg|Schild ?Nicht Parken? in den Vereinigten Staaten
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Parkschilder und Parkverbotsschilder mit zusätzlichen Einschränkungen, Zusatzzeichen
In fast allen Ländern gibt es Schilder, die die Nutzung der Parkflächen genauer regeln. Im einfachsten Fall weisen zusätzliche Pfeile die Richtung aus, für die die Beschilderung gilt. In manchen Ländern gibt es bzw. Zusatztafeln, die z. B. zusammen mit Parkplatzschildern oder Parkverbotszeichen angebracht werden können und so die Geltung präzisieren. Häufig vermitteln die Schilder Informationen zu
- der Wirkungsrichtung (vom Standort des Schildes aus gesehen)
- der Parkdauer
- dem Zeitraum der Nutzung
- der Art der Nutzung
- der Art der Fahrzeuge
- der Parkraumbewirtschaftung
- den Ausnahmeregelungen
- etc.
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Belgian road sign E9c.svg|Belgisches Schild f�r einen Lkw-Parkplatz RU road sign 3.29.svg|Parkverbot an ungeraden Tagen, hier aus Japanese Road sign 327-12.svg|isches Schild zum Parken in Schr�gaufstellung New Zealand road sign R6-55.2L-30 (obsolete).svg|Behindertenparkplatz auf der linken Seite mit 30 Minuten H�chstparkdauer ? Schild aus Qu�bec P-150-4.svg|Parkverbotsschild in , mit m�glichen Einschr�nkungen auf einzelne Tageszeiten und Monate UK traffic sign 639.1B+660.6.svg|Britisches Schild mit positiver und negativer Wirkung und verschiedenen Einschr�nkungen Zusatzzeichen 1053-32 - Geb�hrenpflichtig (420x231), StVO 2017.svg|Deutsches Zusatzzeichen ?Geb�hrenpflichtig?
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Zonenbeschilderung
n werden entweder durch ein Schild oder eine Markierung am Anfang und Ende der Zone oder durch andersfarbige Parkflächenmarkierungen definiert.
Markierungen
Straßenmarkierungen werden ebenfalls zur Kennzeichnung von Parkflächen oder Parkverbotsflächen genutzt. Je nach Land und Zone können die Markierungen nur in Verbindung mit Verkehrszeichen oder auch alleine einen Parkplatz oder ein Parkverbot definieren.
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CH-Markierung-623-Parkverbotsfeld.svg|Markierung eines s in der Schweiz und in Liechtenstein ? dort gilt ein Parkierungsverbot f�r private Pkw. Zeichen 299 - Grenzmarkierung f�r Parkverbote, StVO 1983.svg|Grenzmarkierung f�r Parkverbote in Deutschland CH-Markierung-622-Parkverbotslinie.svg|Parkverbotslinie in der Schweiz und in Liechtenstein EduCity Sports Complex - Disabled Parking.jpg|Markierung durch verschiedene Farben des Pflasters, hier bei einem Behindertenparkplatz in Bad Wildungen Motorradparken Brunnenstra�e 53.jpg|Motorradparkplatz in mit markiertem , gepflasterten Begrenzungen und einem Schild mit Zusatzzeichen
</gallery>
Beschilderung in einzelnen Ländern
Deutschland
<gallery perrow="5" caption="Verschiedene Darstellungen für ein Parkplatzschild in Deutschland">
Zeichen 299 - Grenzmarkierung f�r Halt- und Parkverbote, StVO 1992.svg|Zeichen 299:<br />Grenzmarkierung f�r Halt- oder Parkverbote Zeichen 314 - Parken, StVO 2017.svg|Zeichen 314:<br />?Parken? Zeichen 315-55 - Parken halb auf Gehwegen in Fahrtrichtung rechts, StVO 1992.svg|Zeichen 315-55:<br />Parken auf Gehwegen Zeichen 317 - Wandererparkplatz, StVO 1992.svg|Zeichen 317:<br />Wandererparkplatz Zeichen 316 - Parken und Reisen, StVO 1992.svg|Zeichen 316:<br /> Zeichen 316-50 - Parken und Mitfahren, StVO 2017.svg|Zeichen 316-50:<br />Parken und Mitfahren Zeichen 314.1 - Beginn einer Parkraumbewirtschaftungszone, StVO 2009.svg|Zeichen 314.1:<br />Beginn einer Zeichen 229 - Taxenstand, StVO 1994.svg|Zeichen 229:<br /> Zeichen Parkplatz Wiesenz.svg|Ausfahrt zu einem Zeichen 314-50 - Parkhaus, Parkgarage, StVO 2017.svg|Zeichen 314-50:<br />, Parkgarage
</gallery>
Je nach Art und Funktion des Parkplatzes kann das Schild durch Zusatzschilder (etwa ) ergänzt werden oder in abgewandelter Form verwendet werden.
<gallery perrow="4" caption="Exemplarische Darstellung möglicher Zusatzzeichen">
Zusatzzeichen 1040-32 - Parkscheibe 2 Stunden, StVO 1992.svg|Zeichen 1040-32:<br />2 Stunden nur mit Zusatzzeichen 1044-10 - nur Schwerbehinderte mit au�ergew�hnlicher Gehbehinderung und Blinde, StVO 1992.svg|Zeichen 1044-10:<br />nur Schwerbehinderte mit au�ergew�hnlicher Gehbehinderung Zusatzzeichen 1044-30 - Anwohner mit Parkausweis Nr. .... (600x330), StVO 1992.svg|Zeichen 1044-30:<br />nur f�r explizit aufgef�hrte Parkausweisnummer Zusatzzeichen 1050-33 - Elektrofahrzeuge, StVO 2011.svg|Zeichen 1050-33:<br />Elektrofahrzeuge Zusatzzeichen 1053-31 - Mit Parkschein (600x330), StVO 2017.svg|Zeichen 1053-31:<br />nur mit Parkschein Zusatzzeichen 1053-32 - Geb�hrenpflichtig (420x231), StVO 2017.svg|Zeichen 1053-32:<br />geb�hrenpflichtig Zusatzzeichen 1060-31 - Haltverbot auch auf dem Seitenstreifen (600x330), StVO 2017.svg|Zeichen 1060-31:<br />Haltverbot auch auf dem Seitenstreifen
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Trivia
Ein öffentlicher Parkplatz unter wird scherzhaft auch als ?Laternengarage? bezeichnet ? er gilt als ?besser?, weil diebstahlsicherer.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
<references responsive>
<ref name="Laternengarage">
, , abgerufen am 4. Juli 2011.
</ref>
<ref name="ZDF22072008">
ZDF 22.�Juli 2008</ref>
<ref name="PlsZürich">
, pls-zh.ch
</ref>
</references>
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